Am 22. September trafen sich einige Mitglieder unseres Vereins, trotz kühler Temperaturen, zur Saisonabschlußfahrt. Der Traktor von Robert Mächtel mußte leider wieder abgestellt werden, da er zu starke Rauchzeichen beim Gasgeben erzeugte. So waren es letztendlich 7 Traktoren und ein Anhänger, auf dem noch einige Mitglieder Platz fanden.

Bei Sonnenschein fuhren wir von Unteröwisheim über Münzesheim und Gochsheim nach Flehingen, wo wir unsere erste Pause einlegten. Beim Naturschwimmbad fanden wir einen schönen Platz unter Bäumen, um eine Pause mit Kaffe und Kuchen einzulegen. Es wurde zwar vergessen Milch, Zucker, Tassen und Besteck einzuladen, aber dank eines Anrufes wurden die fehlenden Sachen per Auto zu uns gebracht.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter Richtung des Tageszieles, dem Wasserturm von Sternenfels. Weitestgehend Feld- und Waldwege nutzend, erreichten wir dieses Ziel in der Mittagszeit. Unterwegs wurden wir immer wieder freundlich von Passanten gegrüßt und wir selber konnten die schönen Aussichten von den Höhenwegen genießen. Für die Auffahrt zum Wasserturm wurde nicht der direkte Weg gewählt sondern eine Fahrt durch die Weinberge und den sich anschließenden Wald.

Beim Wasserturm bot sich die Gelegenheit für einen Imbiss und einige von uns stiegen auf den Wasserturm, um die schöne Aussicht zu genießen. Die Weitsicht war zwar etwas durch Dunst beeinträchtigt, aber der Ausblick war toll.

Nach einem 2-stündigen Aufenthalt am Wasserturm machten wir uns auf den Weg zum letzten Ziel, dem Züchterheim in Gochsheim, um dort den Abschluß des Tages bei einem Essen zu begehen.

Diesmal fuhren wir weitestgehend über Landstraßen, mit einem kurzen Zwischenstopp an der Haltestelle Bahnbrücken, um die durstigen Kehlen noch einmal zu benetzen.

Pünktlich zur Öffnungszeit des Züchterheims kamen wir dort an und schlossen die Ausfahrt mit einem guten Essen und durststillenden Getränken ab.

Satt und zufrieden fuhren wir von dort über Münzesheim zurück nach Unteröwisheim und kamen alle wohlbehalten wieder nach Hause.

Der Wettergott war uns wohl gesonnen, denn als wir zu Hause waren, fing der Regen erst an.

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